Es beginnt mit mir... Wenn wir denken, die Welt hat uns den Rücken zugewandt, lohnt sich ein genauer Blick. Denn oft haben wir in Gedanken der Welt zuerst den Rücken gekehrt. Liest sich nicht schön, ist letztlich allerdings eine befreiende Erkenntnis. Wir haben einige Situationen dahingehend beleuchtet.
Wir müssen gar nichts. Trotzdem fühlt es sich oft so an. Wir analysieren, warum wir das so empfinden - und zeigen einen Weg, unserem Verstand überzeugend zu erklären, dass das einfach nicht stimmt. Denn wollen ist wie müssen, nur freiwillig. Und fühlt sich viel besser an.
Barfuss über glühende Kohlen gehen - wie soll das denn gehen? Und warum macht man sowas freiwillig? Annalena berichtet uns von dieser Erfahrung und warum da soviel mehr dahinter steckt als ein paar Schritte auf sehr warmem Boden.
Wenn wir Dinge von Herzen tun, dann spürt das nicht nur wir, sondern auch unser Umfeld. Dann umgibt uns ein Strahlen wie unser eigenes kleines WLAN. Doch wie findet man Dinge, die das innere Feuer zum Brennen bringen und halte ich es am Lodern?
Nach dem aufregenden Ende der letzten Folge, kommt heute die Auflösung. Was ist in den letzten vier Wochen im realen Leben von Annalena passiert? Und wie sieht der neue Alltag aus?
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Wir sind Annalena und Sandra - Blogger, Networker, Coach, Minimalist und Podcaster.
In unserem Podcast geht es um das tägliche Leben und darum, wie wir es schaffen Freude und Leichtigkeit in unseren Alltag zu bringen und auch an unvorteilhaften Tagen bei uns zu bleiben.
Wir teilen das,
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Gefühle sind etwas sehr wichtiges. Die Bewertungen, die wir ihnen geben, sind manchmal weniger hilfreich. Diese beiden Dinge zu trennen ist gar nicht so einfach. Darüber sprechen wir heute - und teilen emotionale, sehr persönliche Momente.
Access Consciousness ist die Fähigkeit, alles zu empfangen, nichts abzulehnen und alles, was du dir im Leben wünschst, zu kreieren. Klingt bisschen Grössenwahnsinnig. Wir sprechen heute darüber, wie wir erstmal im Kleinen damit anfangen können, unser Bewusstsein dafür zu öffnen.
Direkt am Anfang stellen wir schon fest, welch unterschiedliche Gedanken wir bei diesem Wort haben. Taten, Liebe... Und erörtern, ob bedingungslos und erwartungslos das Gleiche sind. Woran kann ich bedingungslos erkennen und geht das überhaupt?
Lebe ich wirklich im Hier und Jetzt? Hänge ich gedanklich in der Vergangenheit oder lebe ich für die Momente, die noch gar nicht da sind? Woran mache ich das überhaupt fest? Fragen über Fragen, die wir uns heute genauer anschauen.
Manchmal finden wir uns in wunderbaren Momenten, in denen einfach alles perfekt ist. Da sind wir bei uns und sind mit uns und unserer kleinen Welt im Reinen. Was ist es, was in uns zu diesem Gefühl führt? Für jeden ist es etwas anderen. Wenn wir es erkennen, können wir diese Momente öfter erleben. Ganz einfach eigentlich - oder nicht?